DIE MAJESTÄT UND DIE SCHÖNHEIT ALLAH‘ S
Im Namen Allah`s, des Segensreichsten, des Gnädigsten! Alle Kraft und Macht gehören Ihm. Gepriesen sei Allah, der Großartige; Seine Majestät ist ein Teil der Manifestation Seiner Schönheit. In Seiner Nähe ist er der Nahe, in Seiner Erhabenheit ist er Beobachtende. ….weiter lesen.
DAS HEILIGE BUCH DES ISLAMS: „KUR’AN“
Für Muslime ist der Koran das reine Wort Gottes. Das arabische Wort Koran bedeutet „das Vorgetragene“. Der Koran ist aus dem Arabischen in viele Sprachen übersetzt worden, auch ins Deutsche. Für einen Muslim sind diese Übersetzungen jedoch nicht der göttliche Koran. …weiter lesen.
DER HEILIGE PROPHET MUHAMMED [s.a.s]
Die Menschheit lebte vor der Sendung des Siegels der Propheten Muhammad [s.a.s] auf den Irrwegen der Ignoranz im Polytheismus und Atheismus. Die Araber waren auch ein TEil dieser Menschheit und im Sumpf des Unglaubens versunken und benötigten dringend jemanden der sie wieder aus diesem Sumpf herauszog. …weiter lesen.
ATIB Kufstein Image Film
Islam bedeutet zugleich Frieden, Sicherheit und die freiwillige Hingabe an Gott. Der Islam hat das Ziel, die Menschen auf der Erde und im Jenseits zum Glück und zur inneren Ruhe zu führen.
Er hat zu allen Lebenslagen der Menschen Problemlösungen vorgeschlagen. Toleranz, Liebe und Gleichheit sind wichtige Elemente des Islam.
Die Anhänger des Islam werden mit „Muslim“ bezeichnet. Dieses Wort ist ein arabisches Partizip und bezeichnet diejenigen, die „sich Gott unterwerfen“ und sich „zum Islam bekennen“.
Mehr erfahren Sie in unserem heiligen Buch Koran oder in unserer Moschee.
Aller Lob und alle Dankbarkeit gebührt Allah, dem Herrn der Welten.
Die frohe Botschaft | Muhammed [s.a.s.]
Der Gesandte der Barmherzigkeit
zeigte in seiner Vorbildfunktion, dass es möglich ist eine Gesellschaft zu gründen, die auf Gerechtigkeit und Frieden basiert, in der Muslime, Christen und Juden gemeinsam leben können.
Das Zusammenleben ist lediglich mit der Existenz von Anderen möglich. Das Zusammenleben ist nur mit Gerechtigkeit, Liebe, Respekt und Barmherzigkeit möglich. Es ist offensichtlich, dass es niemandem auch wirklich niemandem nutzen bringt, wenn wir die endlosen blutigen Schlachten fortführen, anstatt unsere kurze Reise im Diesseits mit einem tugendhaften Leben zu verbringen.
Für das Wohlbefinden und Frieden unter der Menschheit brauchen wir die Stimme der WAHRHEIT. Wir brauchen eine Stimme die voller Barmherzigkeit und Liebe ist. Unsere Herzen müssen vereinen und ein Herzensfluss bilden. Wir brauchen die Flüsse der Herzen die uns ins Meer leiten… InschAllah.
Islamische Kulturgeschichte
Tausendundeine Idee
Vom Kaffee bis zum Taschenrechner: Viele unserer Alltagsdinge bergen ein Stück islamischer Kulturgeschichte.
Hätte es die Technik erlaubt, dann wäre der Taschenrechner wahrscheinlich vor 1.000 Jahren am Haus der Weisheit in Bagdad erfunden worden. Vom 9. Jahrhundert an versammelten sich an diesem Institut die Geistesgrößen der arabischen Welt und trieben unter anderem das mathematische Denken in neue Höhen.
Die wohl wichtigste Neuerung war die Algebra, das systematische Rechnen mit unbekannten Größen. Aber auch die „arabischen“ Ziffern verdankt Europa den muslimischen Gelehrten. Die Zeichen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 hatten sie ihrerseits aus Indien importiert – und fügten die 0 als Recheneinheit hinzu. Nun ließ sich jede beliebige Zahl platzsparend schreiben und verrechnen.
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Johann Wolfgang von Goethe über den ISLAM
West-östlicher Divan (ersch. 1819, erweitert 1827)
[Umfangreichste Gedichtsammlung von Goethe.]
Johann Wolfgang von Goethe gilt er als der bedeutendste deutscher Dichter und als herausragende Persönlichkeit der Weltliteratur.
Kaum ein Aspekt seines Lebens von seiner Geburt am 28. August 1749 in Frankfurt am Main im Goethe-Haus bis zu seinem Ableben am 22. März 1832 in Weimar wurde nicht mehrfach untersucht und beschrieben. Dennoch fand ein bedeutender Aspekt seines Lebens, der Islam, kaum Eingang in deutsche Schulbücher.
Anfang 1995 erklärte eine Gruppe von deutschsprachigen Muslimen in Weimar, dass Goethe ein Muslim gewesen sei. Obwohl es für jene Behauptung kaum endgültig nachprüfbare Belege gibt, verdeutlichte die Aussage doch, wie sehr ein wichtiger Aspekt seines Lebens in der klassischen Goethe-Forschung ausgeklammert wird. Maßgebliches Spiegelbild für die Begegnung Goethes mit dem Islam ist in seinem West-östlichen Divan wiedergegeben.